Was ist ein Notstromaggregat

An abgelegen Orten wie Almhütten aber auch auf Baustellen gibt es meist keine Möglichkeit, Strom aus dem öffentlichen Netz zu beziehen. Aus diesem Grund schaffen sich viele Firmen oder Privatpersonen ein Notstromaggregat zur Stromerzeugung an. Aber es kann auch eine Vorbeugung im privaten Haushalt vor einem Stromausfall sein.

Welche Möglichkeiten gibt es für die Notstromversorgung?

Es gibt bereits verschiedene Arten von Stromaggregaten: vom Inverter und Zapfwellengeneratoren bis hin zu stationären Stromerzeugern. Diese sind nicht nur als Benzinnotstromerzeuger oder Dieselnotstromerzeuger erhältlich, alternativ gibt es auch Gasstromerzeuger.

Wie funktioniert ein Stromerzeuger?

Der Aufbau ist überall gleich: Ein Motor und ein Generator bilden den Stromerzeuger. Abgangsseitig ist die Maschine mit verschiedene n Streckdosen ausgestattet, an denen man die verschiedensten Elektrogeräte anschließt. Die erstmalige Inbetriebnahme des Notstromaggregats erfolgt durch einen Elektriker. 

Was muss ich bei meinem Stromerzeuger beachten?

Für eine lange Lebensdauer des Gerätes ist es wichtig,  das Notstromaggregat regelmäßig zu starten. Ebenso wichtig ist es, das  Aggregat unter Last, also mit angeschlossenen Verbrauchern, zu betreiben. Eine regelmäßige Wartung spielt auch eine große Rolle. Dabei wird kontrolliert, ob das Öl bzw. der Ölfilter noch intakt ist. Wieviel Treibstoff ein Notstromaggregat braucht hängt ab von der Größe, wie oft es benutzt wird und ob es mit Volllast oder Teillast betrieben wird.