Ein Notstromaggregat mit automatischer Umschaltung gehört in öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Krankenhäusern, zur Pflichtausstattung. Ist diese automatische Umschaltung nicht vorhanden, vergeht oft zu viel kostbare Zeit, bis das Stromaggregat händisch gestartet werden kann.
Welche Vorteile hat die automatische Umschaltung?
Ist der Stromerzeuger mit einer automatischen Umschaltung ausgestattet, überwacht diese ständig das Netz. Fällt der Strom aus, startet diese nach wenigen Sekunden automatisch das Notstromaggregat. Die automatische Notstromversorgung startet also auch, wenn niemand im Haus ist, um den Stromerzeuger zu betätigen. Steht das Versorgungsnetz wieder zur Verfügung, schaltet sich das Notstromaggregat wieder automatisch ab.
Was sollte man bei einem Notstromaggregats mit automatischer Umschaltung beachten?
Ein Notstromaggregat mit automatischer Umschaltung ist nur für Stromerzeuger mit Elektrostart erhältlich. Stromerzeuger mit Seilstart lassen sich nicht damit ausstatten. Auch wenn das Notstromaggregat fix angeschlossen ist und automatisch startet, sollten trotzdem regelmäßige Probeläufe durchgeführt werden, da zu langes Stillstehen dem Aggregat schadet. Die Installation des Notstromaggregats sollte unbedingt von einem/r Elektriker/in oder Fachkraft durchgeführt werden.