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Notstromaggregat mit Geflügelbetrieb

Viele landwirtschaftliche Betriebe sind bereits mit einem Notstromaggregat ausgestattet. Gerade für Legebetriebe gehört ein Stromerzeuger zur Grundausrüstung. Fällt in so einem Betrieb die Lüftung aus, kann dies zu einem Totalausfall des Tierbestandes führen.

Notstromaggregat GefluegelfarmWelches Notstromaggregat eignet sich für meinen Betrieb

Als Notstromaggregat können Dieselstromerzeuger, Benzinstromerzeuger oder Zapfwellengeneratoren verwendet werden. Dieselstromerzeuger sind zwar in der Anschaffung teurer als Benzingeneratoren, dafür ist die Lebensdauer von Dieselgeneratoren höher als von Benzinstromerzeuger. Auch Zapfwellengeneratoren sind auf Grund der geringeren Anschaffungskosten sehr beliebt. Bei diesen Aggregaten sollte man allerdings beachten, dass stets ein Traktor verfügbar sein muss, um den Zapfwellengenerator zu starten.

Stationäres Stromaggregat für Legebetriebe

Auch wenn die Anschaffung eines Zapfwellengenerators wesentlich günstiger ist, entscheiden sich viele Landwirte für ein stationäres Dieselstromaggregat für den Legebetrieb. Dieses Aggregat wird fix stationiert und vom Elektriker angeschlossen. Das Notstromaggregat kann auch mit einer automatischen Umschaltung ausgestattet werden. Das heißt, der Stromerzeuger erkennt den Stromausfall und startet automatisch. Ist die Stromversorgung übers Netz wieder gesichert, stellt sich das Notstromaggregat automatisch ab.

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Kraftstoffverbrauch eines Notstromaggregates

Als erfahrener Händler von Notstromaggregaten wissen wir, dass der Kraftstoffverbrauch für unsere Kunden ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung ist. Damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können, möchten wir Ihnen den Kraftstoffverbrauch von Stromerzeugern im Detail erläutern.

Wie viel Kraftstoff benötigt ein Stromerzeuger?

Kraftstoffverbrauch

Faktoren, die den Kraftstoffverbrauch beeinflussen:

  • Größe des Generators: Je größer der Generator, desto höher ist der Kraftstoffverbrauch.
  • Last des Generators: Der Verbrauch steigt mit der Anzahl der angeschlossenen Geräte und deren Leistungsaufnahme.
  • Effizienz des Generators: Moderne Geräte mit einem hohen Wirkungsgrad verbrauchen weniger Kraftstoff als ältere Modelle.
  • Kraftstoffart: Benzinmotoren verbrauchen tendenziell mehr Kraftstoff als Dieselmotoren.
  • Umgebungstemperatur: Bei niedrigen Temperaturen steigt der Kraftstoffverbrauch leicht an.
  • Wartung: Ein gut gewarteter Generator arbeitet effizienter und verbraucht weniger Kraftstoff.

 

Berechnung des Kraftstoffverbrauchs:

Der Kraftstoffverbrauch (in Liter pro Stunde) lässt sich anhand der folgenden Formel berechnen:

Verbrauch (l/h) = (Nennleistung (kW) x spezifischer Verbrauch (g/kWh)) / (Kraftstoffdichte (kg/l) x 1000)

Beispiel: Ein 3-kW-Generator mit einem spezifischen Verbrauch von 270 g/kWh und einer Kraftstoffdichte von 0,75 kg/l verbraucht 1,05 Liter Kraftstoff pro Stunde bei Volllast.

Online-Rechner: Unser Online-Rechner ermöglicht die einfache Berechnung des Kraftstoffverbrauchs anhand der Geräteparameter.

Tipps zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs:

  • Richtige Größe wählen: Kaufen Sie einen Generator, der Ihren Strombedarf abdeckt. Vermeiden Sie es, ein zu großes Gerät zu betreiben, da dies den Kraftstoffverbrauch unnötig erhöht. Hier geht es zu unserem Produktfinder.
  • Lastmanagement: Vermeiden Sie es, zu viele Geräte gleichzeitig an den Generator anzuschließen. Schalten Sie Geräte ab, die nicht in Gebrauch sind.
  • Regelmäßige Wartung: Lassen Sie den Generator regelmäßig von einem Fachmann warten, um die optimale Leistung und Effizienz zu gewährleisten.
  • Hochwertiger Kraftstoff: Verwenden Sie Kraftstoff von guter Qualität, um den Motor zu schonen und den Kraftstoffverbrauch zu senken.

Beratung durch unsere Experten:

Gerne beraten Sie unsere Experten umfassend zum Thema Kraftstoffverbrauch und helfen Ihnen bei der Auswahl des richtigen Stromerzeugers für Ihre Bedürfnisse.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kraftstoffverbrauch eines Stromerzeugers von verschiedenen Faktoren abhängt. Mit unseren energieeffizienten Geräten und hilfreichen Tipps können Sie den Verbrauch jedoch effektiv minimieren und so Ihre Kosten senken.

Rechner für Kraftstoffverbrauch

  1. Gesamtdauer der Nutzung:
    Berechnen Sie die gesamte Zeit, die der Generator in Betrieb sein wird.
  1. Durchschnittliche Last des Generators: Eruieren Sie die durchschnittliche Leistung der Geräte, die Sie an den Generator anschließen werden. 
  1. Kraftstoffverbrauch des Generators: Finden Sie die spezifische Kraftstoffverbrauchsrate Ihres Generators in g/kWh. Diese Information finden Sie in der Bedienungsanleitung oder auf der Website des Herstellers.
  1. Kraftstoffdichte: Die Kraftstoffdichte von Benzin liegt bei etwa 0,75 kg/l und die von Diesel bei etwa 0,85 kg/l.


Berechnungsformel:
Kraftstoffverbrauch (l) = (Gesamtdauer (h) x Durchschnittliche Last (kW) x spezifischer Verbrauch (g/kWh)) / (Kraftstoffdichte (kg/l) x 1000)

([gesamtdauer]*[durchschnittliche_last]* [spezifischer_verbrauch])/([kraftstoffdichte]* 1000)
Liter
Stunden
kW
g/kWh
kg/l

Die Ergebnisse dienen als Richtwert für den Kraftstoffverbrauch.

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Wie schließe ich ein Notstromaggreagt an das Hausnetz an?

Die Installation am Zählerkasten für das Notstromaggregat muss von einem Elektriker vorgenommen werden. Ist der Verteilerkasten für einen Stromerzeuger vorbereitet, kann das passende Aggregat problemlos angeschlossen werden.

Bei der Inbetriebnahme des Notstromaggregats ist es wichtig, das die Hauptsicherung des Netzstroms ausgeschaltet ist.  Die Verbraucher dürfen nicht alle gleichzeitig eingeschaltet werden, sondern nur der Reihe nach.

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Leistungsbedarf für den Stall

LeistungsbedarfDer Leistungsbedarf, den ein Stall für seinen Betrieb hat, ist je nach Stallart unterschiedlich. Deshalb sollte man sich vor dem Kauf eines Notstromaggregats für den Stall Gedanken machen, welche Verbraucher unbedingt im Falle eines Stromausfalls betrieben werden sollen.

Zum Beispiel muss bei Legebetrieben unbedingt die Lüftung im Stall aufrechterhalten werden. Mast- oder Zuchtbetriebe sind auf die Fütterungsautomaten angewiesen.

Wichtig ist – gerade im Sommer – die Wasserversorgung im Stall. Besitzt man einen Hausbrunnen, muss unbedingt die Wasserpumpe funktionieren, um in Falle eines Stromausfalls die Wasserversorgung aufrecht zu erhalten.

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Welche Leistung benötige ich für mein Unternehmen?

Welche LeistungWelche Leistung ein Unternehmen im Falle eines Stromausfalls zum Betrieb seiner Notsysteme benötigt, hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Art des Unternehmens, der Größe der Räumlichkeiten und des Strombedarfs Ihrer Geräte und Anlagen.


Was müssen Sie tun, um die benötigte Leistung zu bestimmen?

  1. Strombedarf ermitteln: Machen Sie eine Liste aller elektrischen Geräte und Anlagen in Ihrem Unternehmen und notieren Sie deren Leistungsaufnahme in Watt. 
  2. Anlaufstrom berücksichtigen: Berücksichtigen Sie den Anlaufstrom, der beim Starten bestimmter Geräte benötigt wird. Einige Geräte benötigen beim Start einen höheren Strom als während des normalen Betriebs. 
  3. Gesamtleistung berechnen: Addieren Sie die Leistungsaufnahme aller Geräte und Anlagen, einschließlich des Anlaufstroms, um die Gesamtleistung zu bestimmen, die das Notstromaggregat liefern muss. 
  4. Sicherheitspuffer einplanen: Fügen Sie einen Sicherheitspuffer von etwa 20-30% zur Gesamtleistung hinzu, um zusätzliche Lasten oder Anlaufstromspitzen zu berücksichtigen. 
  5. Beratung durch Fachleute: Konsultieren Sie einen qualifizierten Elektriker oder Energieexperten, um Ihre spezifischen Anforderungen zu bewerten und Ihnen bei der Auswahl eines Notstromaggregats mit der richtigen Leistung zu helfen.

Indem Sie Ihren Strombedarf sorgfältig bewerten und professionelle Beratung einholen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen im Falle eines Stromausfalls zuverlässig mit Strom versorgt wird. 

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Energiebedarf für ein Einfamilienhaus bei Stromausfall

EnergiebedarfDer Energiebedarf eines Einfamilienhauses im Falle eines Stromausfalls kann von Haus zu Haus unterschiedlich sein. Daher spielt auch in einem Einfamilienhaus das Thema Notstromversorgung eine immer größere Rolle. Im “worst-case” lassen sich oftmals nicht einmal mehr Haustüre oder Garagentüre öffnen. So wird man im Falle eines Stromausfalles vom eigenen Haus ausgesperrt.

 

Welche Leistung soll der Stromerzeuger liefern?

Um gegebenenfalls den Energiebedarf zu decken, wird im Normalfall für den Privathaushalt ein einphasiger Stromerzeuger als Notstromaggregat empfohlen. Einphasig deswegen, um Probleme mit der Schieflast zu vermeiden.
Die benötigte Leistung des Stromerzeugers hängt davon ab, welche Verbraucher im Falle eines Stromausfalles funktionieren sollen. Meistens sind dies Heizung, Ofen, Beleuchtung, Kühl- und Gefrierschränke. Besitzt man für die Wasserversorgung einen eigenen Brunnen mit Pumpe oder andere dreiphasige Verbraucher, benötigt man einen dreiphasigen Stromerzeuger. Im Allgemeinen ist ein Stromerzeuger mit einer Leistungsabgabe von 7 bis 10 kW ausreichend.
Der Stromerzeuger sollte außerdem mit einem Spannungsregler ausgestattet sein, damit es – gerade bei sensiblen Geräten – zu keinen Beschädigungen kommt. Um das für sich passende Aggregat zu finden, ist eine umfangreiche Beratung von einem Elektriker oder Fachhändler eine gut investierte Zeit.

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Photovoltaikanlage oder Notstromaggregat

PhotovoltaikanlageEine Photovoltaikanlage mit ihren Solarzellen erzeugt je nach Witterung unterschiedlich viel Strom. Ist ein Stromspeicher bei der PV-Anlage vorhanden, kann dieser Strom „gespeichert“ werden. Solch ein Speicher kann auch an das Hausnetz angeschlossen werden, damit im Falle eines Stromausfalles die Energieversorgung nicht unterbrochen wird. Die Dauer der Stromversorgung ist von der Größe des Speichers und der Verbraucher abhängig.

 

Was ist der Unterschied zwischen Notstromaggregat und Notstromversorgung mit Photovoltaik?

Eine “Unterbrechungsfreie Stromversorgung” (USV) mittels Photovoltaikanlage ist lediglich solange gewährleistet, bis der Energiespeicher erschöpft ist. Während das Notstromaggregat jederzeit wieder betankt werden kann, muss der Speicher wieder geladen werden. Und diese Ladezeit ist witterungsabhängig. Im Sommer stellt dies weniger ein Problem dar als im Winter oder nachts.
Kürzere Stromausfälle können problemlos mit einer Photovoltaik, sofern sie für die Notstromversorgung gerüstet ist, überbrückt werden. Möchte man sich für einen Blackout rüsten, sollte man eher zu einem Notstromaggregat greifen.

Photovoltaikanlage und Notstromaggregat im Parallelbetrieb

Photovoltaikanlagen und Notstromaggregate können problemlos gemeinsam in einem Gebäude betrieben werden. Zwei wichtige Aspekte müssen jedoch berücksichtigt werden: Erstens benötigt das Notstromaggregat einen eigenen “Smart-Meter” zur Unterscheidung der Einspeisung von der PV-Anlage für die Einspeise-Vergütung. Zweitens verlangt der Netzbetreiber einen Schalter, um unerwünschte Wechselwirkungen zwischen den beiden Systemen zu vermeiden.

Versorgung mit Solarstrom bei Stromausfall?

Wenn Sie sich bei Stromausfall mit kostengünstigem Solarstrom versorgen wollen, brauchen Sie Ihre Solaranlage nur mit einem Wechselrichter ausrüsten. Dann wird ein Notstrom produziert.

Was ist Notstrom?

Der Begriff “Notstrom” bei einer Photovoltaikanlage bezieht sich darauf, dass bestimmte Geräte im Haushalt auch dann noch mit Solarstrom versorgt werden können, wenn es zu einem Stromausfall kommt. Allerdings bedeutet dies nicht, dass eine durchgehende Stromversorgung gewährleistet ist (USV). Es kann dennoch zu kurzzeitigen Unterbrechungen kommen.

Für was brauche ich eine Notstromfunktion?

Als Besitzer einer eigenen Solaranlage verfügen Sie grundsätzlich über eine unabhängige Stromquelle. Allerdings sollten Sie beachten, dass eine Versorgung mit Solarenergie während eines Stromausfalls nicht immer möglich ist. Dies liegt daran, dass netzgeführte Wechselrichter gemäß den Bestimmungen der Energieversorger bei einem Netzausfall automatisch abgeschaltet werden. Bei bestimmten Wechselrichtern können jedoch einige Ihrer Haushaltsgeräte auch weiterhin mit Solarstrom betrieben werden, selbst wenn es zu einem Stromausfall kommt.

Lohnt sich eine Notstromfunktion?

Obwohl die Stromversorgung in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern sehr stabil ist, kann es gelegentlich zu einem Stromausfall kommen. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es nicht unbedingt erforderlich, eine Notstromfunktion für den Betrieb einer Photovoltaikanlage einzurichten, da die durchschnittliche Netzausfallzeit pro Jahr bei 24 Minuten liegt (2022). 

Dennoch bietet eine solche Funktion zusätzliche Sicherheit und ermöglicht es uns, auf zukünftige häufiger auftretende Stromausfälle vorbereitet zu sein. Angesichts der zunehmenden Gefahr von Unwettern aufgrund des Klimawandels hat sich die Anzahl der Stromausfälle in den letzten Jahren erhöht. Es vermittelt ein beruhigendes Gefühl, wirklich unabhängig vom Netz Solarstrom erzeugen und bei einem Netzausfall auf den gespeicherten Strom aus dem Speicher zurückgreifen zu können. 

Letztendlich bleibt es jedoch eine individuelle Entscheidung, ob man in eine Notstromfunktion investieren möchte oder nicht.

Habe ich bei einer Photovoltaikanlage mit Speicher dann Strom beim Stromausfall?

BSO SpeicherJa, mit Photovoltaik mit Speicher haben Sie Strom bei Stromausfall.
Eine Photovoltaikanlage mit Speicher besteht aus Solarmodulen, die den Sonnenstrom in Gleichstrom umwandeln, einem Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt und einem Stromspeicher, der den Wechselstrom speichert.

Bei einem Stromausfall schaltet sich der Wechselrichter aus, da er den Strom aus dem öffentlichen Stromnetz nicht mehr empfangen kann. Der Stromspeicher liefert dann den Strom für die Verbraucher im Haus.

Die Dauer der Stromversorgung hängt von der Größe des Stromspeichers und dem Stromverbrauch des Hauses ab. Ein kleiner Stromspeicher kann nur wenige Stunden Strom liefern, während ein großer Stromspeicher mehrere Tage Strom liefern kann.

Um sicherzustellen, dass Sie auch bei einem längeren Stromausfall mit Strom versorgt sind, sollten Sie einen Stromspeicher mit ausreichender Kapazität wählen.

Mit einer Photovoltaikanlage mit Speicher sind Sie auch bei einem Stromausfall auf der sicheren Seite. Sie haben Strom für die wichtigsten Verbraucher im Haus, wie z. B. Beleuchtung, Kühlschrank und Herd.

Was passiert mit PV-Anlage bei Stromausfall?

Bei einem Stromausfall wird die Photovoltaikanlage aus Sicherheitsgründen automatisch vom öffentlichen Stromnetz getrennt. Dies geschieht, um zu verhindern, dass die Anlage in das Stromnetz zurückspeist, wenn es nicht mehr stabil ist.

Die PV-Module der Anlage bleiben jedoch weiter in Betrieb und erzeugen Strom. Dieser Strom wird jedoch nicht ins öffentliche Netz eingespeist, sondern im Speicher der Anlage gespeichert.

Wenn die Anlage einen Stromspeicher hat, kann sie auch bei einem Stromausfall Strom liefern. Der Stromspeicher liefert den Strom für die Verbraucher im Haus, wie z. B. Beleuchtung, Kühlschrank und Herd.

Die Dauer der Stromversorgung hängt von der Größe des Stromspeichers und dem Stromverbrauch des Hauses ab. Ein kleiner Stromspeicher kann nur wenige Stunden Strom liefern, während ein großer Stromspeicher mehrere Tage Strom liefern kann.

Wenn die Anlage keinen Stromspeicher hat, wird der Strom nicht gespeichert und geht verloren. Die Anlage kann daher bei einem Stromausfall keinen Strom liefern.

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Energieversorgung in der Landwirtschaft

Energieversorgung

Auch in der Landwirtschaft ist eine Notstromversorgung als Energieversorgung nicht mehr wegzudenken. Egal, ob es für Fütterungsanlagen oder für die Lüftung ist, die gerade bei Legefarmen überlebenswichtig für die Hühner ist. Auch Melkroboter funktionieren nicht ohne Strom. Für größere Betriebe ist eine unterbrechungsfreie Energieversorgung ein wichtiger betriebswirtschaftlicher Faktor.

 

Welche Stromerzeuger zur Notstromversorgung gibt es?

Neben den stationären Stromerzeuger gibt es auch noch den Zapfwellengenerator. Dieser ist in der Landwirtschaft, aber auch in der Forstwirtschaft sehr beliebt. Das Zapfwellenaggregat wird über die Zapfwelle des Traktors betrieben. Jedoch sollte die Traktorleistung beachtet werden, da je nach Traktorleistung unterschiedlich große Aggregate betrieben werden können.
Für ein 40 kVA Zapfwellenaggregat benötigt man zum Beispiel einen Traktor mit mindestens 100 PS Leistung.

Ausführung des Zapfwellengenerators

Für die Notstromversorgung in der Landwirtschaft gibt es den Zapfwellengenerator in zwei Ausführungen: der Zapfwellengenerator für Hausbetrieb und den Zapfwellengenerator für Haus- und Feldbetrieb, welcher mit einer Isolationsüberwachung ausgestattet ist.

Eine weiter Möglichkeit zur Notstromversorgung in der Landwirtschaft, ist ein stationärer Stromerzeuger. Diese gibt es ebenfalls in den unterschiedlichsten Leistungsgrößen. Der Vorteil eines stationären Notstromaggregats gegenüber einen Zapfwellengenerator ist, dass man an keine Traktorleistung gebunden ist. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den stationären Stromerzeuger mit automatischer Umschaltung auszustatten. Hier startet das Notstromaggregat im Falle eines Stromausfalles automatisch. Dies ist ein großer Vorteil, wenn das zu betreibende Gebäude (z.B. Stall) nicht direkt am Hof grenzt oder nicht ständig jemand im Haus ist, der das Notstromaggregat im Falle eines Stromausfalles startet.

Welche Vorteile hat ein Zapfwellengenerator für die Landwirtschaft?

Da der Antrieb des Zapfwellengenerators über den Traktor funktioniert, benötigt das Zapfwellenaggregat keinen Motor. Der Zapfwellengenerator ist deshalb in der Anschaffung günstiger als ein stationärer Stromerzeuger. Auch die Wartung eines Zapfwellengenerators entfällt, lediglich das Getriebeöl sollte regelmäßig kontrolliert werden.

Fazit

Eine funktionierende Energieversorgung auch bei Stromausfall ist in der Landwirtschaft immens wichtig. Ohne Strom gibt es keine Lebensmittelsicherheit und keinen Tierschutz.
Die Notstromversorgung sichert die Erträge und damit einerseits die Existenz der Landwirte und andererseits werden die Lebensmittelkette stabilisiert.

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Industrie und ihre Notstromversorgung

IndustrieDer Industrie und dem Gewerbe kann ein Stromausfall ein Vermögen kosten. Deshalb wird in die Notstromversorgung investiert. Ein Stromerzeuger ist für viele Betriebe nicht mehr wegzudenken.
Bei einem Stromausfall spricht man nicht automatisch von einem flächendeckenden Blackout. Auch Naturkatastrophen wie Hochwasser, Schneechaos und Stürme können ebenso zu einem Stromausfall führen, wie defekte Stromleitungen.
Selbst „kurze“ Stromausfälle können in einem Unternehmen großen Schaden verursachen. Produktionshallen stehen still, die gesamte EDV ist lahmgelegt. Aufträge können weder angenommen, noch bearbeitet werden.

Stromerzeuger in der Industrie

Nicht nur in größeren Unternehmen greift man auf ein Notstromaggregat mit Automatikstart zurück. Im Falle eines Stromausfalls startet das stationär installierte Stromaggregat automatisch, somit kommt es zu keiner Unterbrechung der Stromversorgung. Der Stromerzeuger schaltet selbständig ab, sobald das Netz wieder versorgt wird.
Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, das Notstromaggregat selbst zu starten. Dies kann direkt am Aggregat sein, hier muss man allerdings vor Ort sein.
Je nach Tankgröße des Stromerzeugers kann der Stromausfall somit mit dem Notstromaggregat überbrückt werden. Will man sich für einen längeren Stromausfall oder ein Blackout rüsten, kann das Notstromaggregat mit einem Zusatztank ausgestattet werden.

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Notstromversorgung für das Haus

HausAuch beim Thema Haus spielt die Frage der Notstromversorgung eine immer größere Rolle.
Für viele stellt sich die Frage, ob sich die Anschaffung eines teuren Notstromaggregats lohnt, wenn der Strom ohnehin nur selten und für einen kurzen Zeitraum ausfällt.

Was passiert aber, wenn der Strom länger weg ist? Gerade im Winter kann es ohne Strom, wenn keine Heizung mehr funktioniert, zu Hause ganz schön ungemütlich werden. Auch die Wasserversorgung funktioniert ohne Strom nicht mehr.

Gefriertruhen und Kühlschränke kühlen zwar ohne Strom, jedoch nur für einen kurzen Zeitraum. Danach beginnen die Lebensmittel zu verderben.

Welche Notstromerzeuger gibt es für das Einfamilienhaus?

Als Notstromerzeuger für das Einfamilienhaus eignen sich Benzingeneratoren oder Dieselstromerzeuger. Wichtig ist, dass im Falle eines Stromausfalls genügend Treibstoff vorhanden ist. Dieselstromerzeuger sind zwar in der Anschaffung teurer als Benzinstromerzeuger, allerdings sind Benzingeneratoren nur im kleineren Leistungsbereich erhältlich, da der Treibstoffverbrauch ziemlich hoch ist. Welche Leistung für das Notstromaggregat erforderlich ist, hängt von den Verbrauchern ab, die bei einem Stromausfall noch funktionieren sollen. Hier ist es hilfreich, sich eine Liste mit der Leistung von den Verbrauchern zu erstellen.

Weiters gibt es die Möglichkeit, den Stromgenerator für das Haus direkt ans Netz anzuschließen, damit dieser bei einem Stromausfall automatisch startet.

Der Aufstellungsort des Notstromaggregats sollte ebenfalls gut überlegt sein. Diesel Notstromaggregate, sowie Benzinaggregate sorgen oftmals für Lärm- und Geruchsbelästigungen in der näheren Umgebung. Der Aufstellungsort des Notstromaggregats sollte also bestenfalls im Freien sein, andernfalls muss für genügend Zu- und Abluft gesorgt werden.

Die Kosten für ein Notstromaggregat hängen von den Anforderungen des Kunden ab, sowie vom Produkt selbst, da die Qualitätsunterschiede bei Notstromerzeuger sehr hoch sind.