Die Lautstärke eines Notstromaggregats wird in Dezibel (dB) gemessen und kann je nach Modell variieren.
Im Allgemeinen sollten Notstromaggregate leise sein, um Störungen zu minimieren. Tragbare Modelle für den häuslichen Gebrauch liegen oft zwischen 50 und 70 dB, während größere Standby-Modelle für gewerbliche Zwecke oft leiser sind, typischerweise unter 60 dB. Nahezu alle Modelle können mit Schalldämmung versehen werden, um die Lärmbelastung weiter zu reduzieren.
Bei der Auswahl eines Notstromaggregats ist es wichtig, die Geräuschpegel zu berücksichtigen, insbesonders wenn es in Wohngebieten oder sensiblen Umgebungen eingesetzt wird.
Richtlinien für die Lautstärke
Da die Lautstärke von Stromerzeugern beim Kauf und Betrieb eine wichtige Rolle spielt – es entsteht eine Umgebungsbelastung durch Lärm, hat die Europäische Union im Jahr 2000 die EU-Geräuschrichtlinie 2000/14/EG veröffentlicht.
In dieser Richtlinie sind die wichtigsten Punkte unter anderem die Kennzeichnung des garantierten Schallleistungspegels in Dezibel (db) sowie die leistungsabhängigen Schallgrenzwerte. Weitere Punkte sind das Messverfahren (wie wird der Schalldruck etc. gemessen) und die Betriebsbedingungen der jeweiligen Stromerzeuger.
Fazit:
Informieren Sie sich vor dem Kauf über die Lärmentwicklung und den Schallleistungspegel. Wir empfehlen auch, die lokalen Vorschriften zu beachten., um die Lärmbelästigung durch Stromerzeuger zu minimieren.