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Notstromaggregat beim Campen

Notstromaggregat Campen

Notstromaggregat beim Campen

 

Sehr viele Menschen sind gern in der Natur und gehen Campen. Trotzdem wollen sie nicht komplett auf Strom verzichten müssen.

Neben der Möglichkeit ein Solarladegerät zu nutzen, welches nur an sonnigen Tagen funktioniert, kann man sich auch einen wetterunabhängiges Notstromaggregat zulegen.

Was muss ich beim Notstromaggregat beachten?

Gerade auf Campingplätzen gibt es sehr strenge Vorschriften, was die Benützung von Notstromaggregaten betrifft. Dabei ist ein sehr wichtiger Punkt der Lärm, den Notstromaggregate verursachen. Es gibt aber bereits sehr leise und kompakte Geräte, die gut für die Nutzung auf Campingplätzen geeignet sind. Eine andere Option ist der Schallschutz für Notstromaggregate. Die Lautstärke des Notstromaggregats wird durch die Abdeckung erheblich reduziert. Dadurch werden auch die Nachbarn am Campingplatz von der Lautstärke verschont und Streitereien vermieden.

Beim Campen in einem Wohnmobil spielen die Größe und das Gewicht des Aggregats eher eine kleine Rolle, beim Campen in einem Zelt ist dies aber umso wichtiger, weshalb es wichtig ist ein kleines und kompaktes Gerät zu finden, das aber trotzdem genug Leistung bringt.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Ein weiteres Problem können auf einem Campingplatz die lästigen Benzingerüche eines Benzinnostromaggregats werden. Hier kann man sich mit einem Sonderkraftstoff für Benzingeneratoren, abhelfen, der nicht nur geruchsneutral, sondern auch umweltfreundlich und motorschonend ist.

Notstromaggregat beim Campen

Eine weitere Möglichkeit ist, einen gasbetriebenes Notstromaggregat zu verwenden, da eine Gasflasche bei vielen beim Campen zur Grundausrüstung gehört. Allerdings sind gasbetriebene Notstromerzeuger nicht besonders beliebt, da sie in der Anschaffung relativ teuer sind. Außerdem sollte sich der Notstromerzeuger nicht unbedingt direkt neben dem Schlafplatz befinden.

Das Wichtigste vor der Anschaffung eines Notstromaggregats ist zu wissen, für welchen Zweck er verwendet wird und wie viel Leistung er haben sollte. Für die Berechnung der benötigten Leistung sollte man, auch wenn nicht alle Geräte gleichzeitig in Betrieb sind, die Spitzenlast des jeweiligen Verbrauchers hernehmen. Denn wen die Belastung des Aggregats zu hoch ist, kann dies zu Beschädigungen am Gerät führen.