
Schnellläufer mit 3.000 U/min sind kompakt, kostengünstig und ideal für mobile Anwendungen wie Baustellen oder Notstromlösungen mit kürzeren Laufzeiten. Sie lassen sich schnell in Betrieb nehmen, haben jedoch eine höhere Drehzahl, was Verschleiß und Wartungsaufwand erhöht.
Langsamläufer mit 1.500 U/min sind die bessere Wahl für den Dauerbetrieb. Durch die niedrigere Drehzahl arbeiten sie leiser, vibrationsärmer und haben eine längere Lebensdauer. Sie sind besonders geeignet für Industrie, Landwirtschaft oder stationäre Notstromanlagen, da sie weniger thermische Belastung erzeugen und wartungsärmer sind. Wer auf eine langlebige und effiziente Stromversorgung setzt, ist mit einem Langsamläufer bestens beraten.
Vorteile der Langsamläufer und Schnellläufer:
- Langsamläufer: Zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit, Laufruhe und Vibrationsarmut aus. Sie eignen sich daher hervorragend für den Dauerbetrieb, als Stromversorgung und in der Industrie.
- Schnellläufer: Sie sind günstiger in der Anschaffung, kompakter und leichter, was sie ideal für mobile Anwendungen wie Baustellen oder Camping macht
Weitere Unterschiede:
- Kraftstoffverbrauch: Schnellläufer verbrauchen meist mehr Kraftstoff.
- Wartung: Langsamläufer benötigen weniger Wartung.
- Leistung: Langsamläufer bieten oft höhere Leistung.