Der österreichische Zivilschutz empfiehlt: Eigenvorsorge mit Notstrom ist jetzt entscheidend
Stromausfälle wie zuletzt in Südeuropa zeigen deutlich: Ein großflächiger Blackout in Österreich ist keine abstrakte Gefahr mehr.
Der Zivilschutzverband empfiehlt BürgerInnen wie Betrieben dringend, sich rechtzeitig mit einem Notstromaggregat auszustatten.
Doch viele stellen sich zurecht die Frage:
„Welches Aggregat ist das richtige – und was muss ich beachten?“
Was möchten Sie im Notfall wirklich betreiben?
Nicht jedes Gerät muss im Krisenfall versorgt werden – und nicht jedes Aggregat kann alles leisten. Eine bewusste Auswahl ist entscheidend.
Typische und sinnvolle Verbraucher im Ernstfall:
Heizsysteme (Pellets, Öl- oder Gasheizung, Steuerung, Umwälzpumpe)
Gefriertruhe / Kühlgeräte zur Lebensmittelerhaltung
Wasserpumpe (z. B. bei Brunnenbetrieb oder Löschwasserförderung)
Lichtquellen, Notladegeräte, Kommunikationsmittel (Router, Funkgeräte, Handy)
in Betrieben: Zutrittssysteme, kleine Server, Steuertechnik
Weniger sinnvoll: TV, Großküchengeräte, Waschmaschinen etc. – sie verbrauchen viel, bringen aber im Notbetrieb wenig Nutzen.
Wie lange möchten Sie im Notfall autark bleiben?
Die Betriebsdauer ist ein wesentlicher Entscheidungsfaktor:
Planen Sie nur für wenige Stunden – oder für mehrere Tage?
Kleinaggregate (z. B. 2–5 kVA): für kurzzeitige Notversorgung von Haushaltsgeräten
Mittelgroße Systeme (z. B. 8–15 kVA): für autarke Tages- bis Wochenlösung
Industrielle Aggregate (z. B. 20–100 kVA): für durchgehenden Betrieb von Gewerbe, Hof oder Betrieb
Wir helfen Ihnen, die richtige Größe und Laufzeit zu berechnen – abgestimmt auf Ihre Geräte und Bedürfnisse.
Auswahlkriterien für Ihr Notstromaggregat:
✔ Welche Leistung benötigen Ihre wichtigsten Geräte (in Watt bzw. kVA)?
✔ Reicht eine manuelle Umschaltung oder brauchen Sie eine automatische Netzübernahme (ATS)?
✔ Welche Spannung wird benötigt? (230 V oder Drehstrom 400 V?)
✔ Wo wird das Gerät betrieben – innen, außen, mobil, stationär?
✔ Diesel, Benzin, Gas oder Akkupuffer?
Unsere Empfehlung für Krisenvorsorge: Diesel-Aggregate – leistungsstark, zuverlässig und wirtschaftlich im Dauerbetrieb.
Treibstofflagerung – was ist erlaubt?
Die sichere Bevorratung von Diesel oder Benzin ist essenziell – aber gesetzlich streng geregelt.
Wir geben hier unverbindlich einen groben Überblick – ohne Gewähr:
✅ Privathaushalt (Stand: 2025, Österreich)
Diesel: max. 200 Liter erlaubt, in zugelassenen Behältern
Lagerung im Keller meist nicht gestattet, außer belüftete, geprüfte Lagerräume
Feuerlöscher in unmittelbarer Nähe empfohlen
✅ Landwirtschaftlicher Betrieb
Bis zu 1.000 Liter Diesel lagerbar, je nach Verwendung (z. B. für Maschinen)
Tanks müssen doppelwandig und genehmigt sein
Lagerrichtlinien gemäß TRVB (Technische Richtlinien Vorbeugender Brandschutz)
✅ Gewerbebetriebe
Mengen abhängig vom gewerblichen Zweck und Behältertyp
Es gelten spezielle Vorschriften für Aufstellung, Belüftung, Bodenwanne und Brandschutz
Wichtiger Hinweis:
Wir übernehmen keine Haftung für Vollständigkeit oder Aktualität dieser Angaben. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer lokalen Behörde, der Feuerwehr oder der Wirtschaftskammer.
Unser Fazit: Vorsorgen bedeutet Verantwortung übernehmen
Ein passendes Notstromaggregat schützt Sie nicht nur im Blackout-Fall –
es sichert Ihre Versorgung, Ihre Infrastruktur und im Ernstfall sogar Leben.
Hartner Aggregate & Industrietechnik GmbH bietet:
🔶 Maßgeschneiderte Beratung
🔶 Aggregate für Haus, Hof und Industrie
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Hartner – wenn’s drauf ankommt.
Sollten zwei oder mehrere
Stromrichter sind sogenannte ruhende elektrische

Dauerbetrieb und Auslegungsklasse
Ja, Service und Wartung sind empfehlenswert, selbst wenn es noch nicht in Gebrauch genommen wurde.
Die Entscheidung, mit welchen Treibstoff das zukünftige Stromaggregat angetrieben werden soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:
Der Abgasschlauch eines Stromerzeugers hat wichtige Aufgaben bei der Sicherheit und Effizienz. Er leitet die giftigen Abgase des Motors ab und sorgt so dafür, dass diese nicht in die direkte Umgebung gelangen. Auch trägt er zur Betriebsgeräuschdämmung bei. Diese Aufgabe erfüllen auch die sogenannte Auspuffverlängerung für Stromerzeuger.
Die Kosten für den Betrieb eines Notstromaggregates hängen von folgenden Faktoren ab: