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Was zeichnet ein gutes Notstromaggregat aus

Ein gutes Notstromaggregat zeichnet sich durch Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit aus.

Was bedeutet Zuverlässigkeit?


Zuverlässiges NotstromaggregatZuverlässigkeit bedeutet, dass das Aggregat unter verschiedenen Bedingungen konstante Leistung bietet, um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Es sollte über ausreichende Leistung verfügen, um die benötigten Geräte zu betreiben, einschließlich Anlaufstromspitzen.

Was ist noch wichtig?

Kraftstoffeffizienz ist wichtig, um Betriebskosten zu minimieren und die Laufzeit zu maximieren. Ein geräuscharmer Betrieb erhöht den Komfort, während eine einfache Wartung die Lebensdauer des Generators verlängert.
Die automatische Startfunktion ermöglichen eine nahtlose Übertragung bei Stromausfällen. Umweltverträglichkeit und Sicherheitsmerkmale wie Überlastschutz und automatische Abschaltung bei Überhitzung sind ebenfalls entscheidend.

Ein gutes Notstromaggregat erfüllt diese Anforderungen und bietet eine zuverlässige Stromversorgung für verschiedene Anwendungen, sei es im häuslichen Bereich, in Unternehmen oder in industriellen Umgebungen.

 

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Welche Arten elektrischer Verbraucher unterscheidet man

Welche Arten elektrischer Verbraucher unterscheidet man


Beim Kauf eines Stromerzeugers ist es wichtig zu wissen, welche Verbraucher an das Aggregat angeschlossen werden sollen, damit man die benötigte Leistung ermitteln kann. Hier sollte man wissen, dass einige Geräte mehr Anlaufstrom benötigen. Man unterscheidet hier zwischen Ohm´sche Verbraucher und Induktive Verbraucher.

Ohm’sche Verbraucher

Sie bestehen aus einen oder mehreren elektrischen Komponenten (Widerstände), die bei Spannung Hitze erzeugen (z.B. Glühbirne, Ofen, Bügeleisen, …)

Induktive Verbraucher

Bei Induktiven Verbrauchern, auch Kapazitive Verbraucher genannt, wird zum Anlaufen des Geräts der Zwei- bis Dreifache Anlaufstrom der Dauerleistung benötigt (z.B. Ventilatoren, Bohrmaschinen, Kompressoren, Kreissägen, Pumpen, …)

Das bedeutet, dass man, auch wenn der Anlaufstrom nur kurzzeitig benötigt wird, auch ein dementsprechend größeres Notstromaggregat benötigt.

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Notstromversorgung mit Stromerzeuger

Notstromaggregat im Haus, Keller und Garage

Unabhängigkeit bei Stromausfällen

In unserer heutigen Welt ist Strom unverzichtbar. Von der Beleuchtung bis hin zu Kühlschränken und Unterhaltungselektronik – alles ist auf eine konstante Stromversorgung angewiesen. Doch was passiert, wenn der Strom ausfällt?

Notstromaggregate bieten in solchen Situationen eine zuverlässige Lösung. Sie liefern Strom unabhängig vom öffentlichen Netz und sorgen so dafür, dass wichtige Geräte weiter betrieben werden können.

Welche Arten von Notstromaggregaten gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Notstromaggregaten, die sich in Größe, Leistung und Funktionsweise unterscheiden. Die gängigsten Modelle sind:

  • Benzin-Stromerzeuger: Diese Geräte sind kompakt und leicht, daher gut geeignet für den mobilen Einsatz. Sie sind allerdings etwas lauter als Diesel-Aggregate und haben höhere Betriebskosten.
  • Diesel-Stromerzeuger: Diese Aggregate sind robuster und langlebiger als Benzin-Aggregate und haben niedrigere Betriebskosten. Sie sind allerdings auch schwerer und teurer.
  • Inverter-Stromerzeuger: Diese Geräte liefern besonders sauberen Strom, der für empfindliche Geräte wie Computer und Unterhaltungselektronik geeignet ist. Sie sind allerdings auch die teuerste Variante.

Worauf sollte man beim Kauf eines Notstromaggregats achten?

Bei der Auswahl eines Notstromaggregats sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Leistung: Die Leistung des Aggregats muss dem Strombedarf der Geräte entsprechen, die im Falle eines Stromausfalls weiter betrieben werden sollen.
  • Laufzeit: Die Laufzeit des Aggregats gibt an, wie lange es mit einer Tankfüllung betrieben werden kann.
  • Geräuschentwicklung: Benzin-Aggregate sind in der Regel lauter als Diesel-Aggregate. Inverter-Aggregate sind am leisesten.
  • Ausstattung: Manche Aggregate verfügen über zusätzliche Funktionen wie eine automatische Umschaltung auf Notstromversorgung oder eine Fernbedienung.

 

Komfort auch bei der Notstromversorgung

Notstromversorgung mit manueller Umschaltung
Die einfachste und kostengünstigste Variante zur Notstromversorgung ist ein Notstromaggregat mit manueller Umschaltung. Das Notstromaggregat wird einfach an das Hausnetz angeschlossen und kann dann bei Bedarf manuell durch Seilzugstart, Schlüsselstart oder Fernstart gestartet werden. 

 

Notstromversorgung mit automatischer Umschaltung
Hier wird ebenfalls das Notstromaggregat an das Hausnetz angeschlossen und installiert. Im Falle eines Stromausfalls erkennt das Notstromaggregat den Stromausfall und  startet die unabhängige Stromversorgung. Wenn die Stromversorgung wieder am Netz ist, wird das Notstromaggregat automatisch gestoppt.

Notstromversorgung mit StromerzeugerWas ist noch zu beachten?

Beim der Aufstellung des Notstromaggregats sollte beachtet werden, dass der Generator genügend Zu- und Abluft bekommt. Wird der Notstromerzeuger in geschlossenen Räumen aufgestellt, muss mit Hilfe eines Abgasschlauchs die Zu- und Abluft gesichert sein. Und – ganz wichtig – die Installation des Stromaggregats muss von einem konzessionierten Elektriker durchgeführt werden!

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Lebensdauer eines Notstromaggregats

Lebensdauer eines Notstromaggregats

 

Die Lebensdauer eines Notstromaggregats ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig und somit schwer zu berechnen. Es gibt aber einige Tipps, die man bereits bei der Anschaffung des Notstromaggregats beachten sollte, um es lange nützen zu können.

  • Kraftstoff

In der Anschaffung sind Dieselnotstromerzeuger zwar teurer als Benzinnotstromerzeuger, besitzen aber eine längere Lebensdauer.

  • Belastung

Wenn das Notstromaggregat ruhig und gleichmäßig läuft, hat dieser eine Längere Lebensdauer als ein Notstromerzeuger, welches ständig unter Volllast läuft.

  • Regelmäßige Wartung des Stromerzeugers

Einer der wichtigsten Punkte ist natürlich die regelmäßige Wartung des Notstromaggregats, wie beispielsweise der Ölwechsel

  • Einsatzort und Dauer

Schon vor dem Kauf sollte man gut überlegen wo genau und für welchen Einsatzzweck das Stromaggregat verwendet werden soll. Ebenso wichtig ist zu wissen, wie viele Betriebsstunden es betrieben werden soll.

  • Qualität des Stromerzeugers

Es sollte natürlich auch überlegt werden, ob man sich für ein Notstromaggregat vom Fachhändler oder vom Baumarkt entscheidet. Hier ist der wesentlichste Unterschied der Preis, aber auch die Qualität eines vom Fachhändler gekauften Notstromerzeuger kann sich sehr von einem Baumarkt-Stromerzeuger abheben. Wichtig ist außerdem, sich Gedanken über die Stromerzeugerersatzteile Gedanken zu machen.

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Laufzeit eines Notstromaggregats

Laufzeit eines Notstromaggregats

 

Die Einsatzdauer eines Notstromaggregats ist in vielen Bereichen äußerst wichtig. Ob im öffentlichen Dienst, bei Katastropheneinsätzen oder auch im privaten Haushalt, das Notstromaggregat sollte – gerade bei längeren Stromausfällen – immer reibungslos funktionieren.

Wovon ist die Laufzeit des Stromerzeugers abhängig?

Der größte Einfluss der Laufzeit eines Notstromaggregats ist der Treibstoffverbrauch. Der Treibstoffverbrauch sinkt, wenn der Notstromerzeuger nur mit Teillast betrieben wird, im Gegensatz zu einem Stromerzeuger, welches mit Volllast betrieben wird. Die Laufzeit kann verlängert werden, indem ein größerer Tank verwendet wird. Dieser ist – abhängig vom Generator – in verschiedenen Größen und Materialien erhältlich.

In der Bedienungsanleitung ist die durchschnittliche Laufzeit des Notstromerzeugers zu finden.

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Stromversorgung in Deutschland

Notstromversorgung Deutschland

Notstromversorgung DeutschlandDeutschland ist mit über 84 Millionen Einwohnern und dem siebtgrößten nationalen Energieverbrauch der Welt ein Industrieland, dass sich keinen größeren Versorgungsunterbrechungen in der Stromversorgung leisten kann. Das Stromnetz in Deutschland hat eine Länge von 1,8 Millionen Kilometer und ist mit durchschnittlichen 16 Minuten Versorgungsunterbrechung pro Verbraucher bestens versorgt.

Die wichtigsten Energieträger in der Stromversorgung

Deutschland erzeugt seine benötigte Energie aus Kohle, erneuerbarer Energie und aus (noch) Atomkraft. Jedoch ist die Gefahr bei Atomenergie, dass ein Atomunfall in einem Kernkraftwerk passiert, sehr groß. Deshalb versucht die Deutsche Bundesregierung nach und nach auf Atomkraftwerke zu verzichten. Mit Erfolg, denn seit dem Jahr 2009 sind die Zahlen von 25% auf 15%, also doch eine deutliche Senkung, zurückgegangen. Hauptenergieträger ist mit 40% klar die Kohle

Stromerzeugung durch erneuerbare Energie

Stromerzeugung erneuerbare Energie

Durch den Ausbau von Wasser- und Windkraft, Sonnenenergie und Biomasse gewinnt Deutschland immer mehr Strom aus erneuerbarer Energie. Die Gegebenheiten des Landes sind hierfür optimal. An der Nordsee ist es flach und windig, das heißt optimale Voraussetzungen für Wind- und Sonnenenergie. Die Flüsse Donau, Main, Rhein und Elbe bieten die Möglichkeit, durch die Menge an Wasser mit Wasserkraftwerken Strom zu gewinnen.

Strom selber erzeugen

PV Anlage

Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) auf Hausdächern wandeln Solarenergie in Strom um. Voraussetzung für diese Art der Stromerzeugung ist jedoch, dass die Sonne scheint.
Den daraus gewonnenen Strom zu speichern, ist dank der technischen Entwicklung inzwischen zwar leicht möglich, aber dennoch sehr platzintensiv. Hartner hat in seinem Portfolio eine Palette von Stromspeicher für PV-Anlagen, um die gewonnene und nicht verbrauchte Energie zu speichern.
Natürlich kann man den überschüssigen Strom auch ins öffentliche Netz zurückfließen lassen.

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Stromausfall – was nun?

Die Versorgungssicherheit und damit die Verfügbarkeit des Stromnetzes in Österreich liegt bei 99,9%. Damit befindet sich die Alpenrepublik im internationalen Spitzenfeld! Dennoch warnen Experten immer öfter vor einem möglichen Blackout.

Was ist eigentlich ein Blackout?

Stromausfall Blackout

Ein Blackout ist ein großflächiger und länger andauernder Stromausfall, der ganze Städte, Regionen oder sogar Länder betreffen kann. Er kann durch verschiedene Faktoren wie technische Fehler, Naturkatastrophen oder menschliches Versagen ausgelöst werden.

Die Folgen eines Blackouts sind gravierend: Kritische Infrastruktur wie Wasserversorgung, Telekommunikation und Verkehrssysteme fallen aus, was zu wirtschaftlichen Schäden und zur Gefährdung der öffentlichen Sicherheit führt.

Um Blackouts zu vermeiden, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, zum Beispiel der Aufbau redundanter Stromnetze, Investitionen in moderne Infrastruktur und die Entwicklung von Notfallplänen.

Da Blackouts ein ernstzunehmendes Risiko mit erheblichen Auswirkungen für jeden Einzelnen darstellen, ist es wichtig, sich auf dieses Szenario vorzubereiten und Notvorräte anzulegen.

Wie schütze ich mich vor einem Blackout?

Um sich vor einem Blackout zu schützen, ist es wichtig, Vorsorge zu treffen.

Blackout Stromausfall

Zunächst sollten Sie sich über die potenziellen Risiken und Folgen eines Blackouts in Ihrer Region informieren. Besorgen Sie sich Notvorräte, die für mindestens drei Tage ausreichen, darunter Lebensmittel, Wasser, Medikamente und Hygieneartikel.

Achten Sie auf batteriebetriebene Geräte wie Taschenlampen und Radios, um im Falle eines Stromausfalls informiert zu bleiben.

Laden Sie mobile Geräte wie Handys und Laptops im Voraus auf und besorgen Sie sich alternative Stromquellen wie Notstromaggregate, Solarladegeräte oder Powerbanks.

Informieren Sie sich über die Notfallpläne Ihrer Gemeinde und wissen Sie, wo Sie im Falle eines Blackouts Hilfe und Unterstützung erhalten können.

Halten Sie sich auf dem Laufenden über die aktuelle Wetterlage und seien Sie auf mögliche Naturkatastrophen vorbereitet.

Mit diesen Vorsichtsmaßnahmen können Sie sich und Ihre Familie im Falle eines Blackouts schützen und die ersten Tage bis zur Wiederherstellung der Stromversorgung überbrücken.

Durch die Investition in einen Notstromerzeuger können Sie den Auswirkungen eines Blackouts oder längeren Stromausfalls entgegen wirken.

Was muss ich beim Kauf eines Stromerzeugers beachten?

Beim Kauf eines Stromerzeugers sollten Sie nachstehende Punkte beachten:

  • Bedarf: Zunächst müssen Sie den Einsatzzweck und die benötigte Leistung festlegen. Benötigen Sie den Generator nur für Notfälle oder für den Dauerbetrieb? Welche Geräte sollen damit betrieben werden?
  • Art des Stromerzeugers: Es gibt verschiedene Arten von Stromerzeugern, z. B. Benzin-, Diesel- oder Inverter-Generatoren. Benzinmodelle sind günstig, aber laut und nicht so effizient. Dieselgeneratoren sind langlebiger und effizienter, aber teurer. Inverter-Generatoren sind besonders leise und sauber, aber auch teurer.
  • Leistung: Die Leistung des Generators muss ausreichend sein, um alle Geräte gleichzeitig zu versorgen. Achten Sie auf die Nennleistung und die maximale Leistung.
  • Kraftstoffverbrauch: Der Kraftstoffverbrauch spielt eine Rolle, wenn Sie den Generator häufig verwenden möchten. Dieselgeneratoren sind in der Regel sparsamer als Benzingeneratoren.
  • Lautstärke: Die Lautstärke kann ein wichtiges Kriterium sein, wenn Sie den Generator in Wohngebieten einsetzen möchten. Inverter-Generatoren sind deutlich leiser als andere Modelle.
  • Zusatzfunktionen: Achten Sie auf zusätzliche Funktionen wie z. B. einen Elektrostarter, eine automatische Spannungsregelung oder einen Überlastschutz.
  • Wartung: Informieren Sie sich über die Wartungsintervalle und die Kosten für Ersatzteile.
  • Sicherheit: Achten Sie auf Sicherheitsmerkmale wie z. B. einen Erdschluss-Schutzschalter und eine Überhitzungsschutz.
  • Preis: Stromerzeuger gibt es in verschiedenen Preisklassen. Vergleichen Sie die Preise und Angebote verschiedener Hersteller.
  • Beratung: Lassen Sie sich im Zweifelsfall von einem Fachmann beraten, um den richtigen Stromerzeuger für Ihre Bedürfnisse zu finden.
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Gebrauchte Notstromaggregate

Legt man bei Notstromaggregaten nicht viel Wert auf Ausstattung und Zubehör und es gibt auch keine besonderen Anforderungen und Sonderwünsche, besteht die Möglichkeit, auf ein gebrauchtes Notstromaggregat zuzugreifen. Hierbei sollten allerdings einige Punkte beachtet werden.

Worauf muss ich beim Kauf von gebrauchten Stromaggregaten achten?

Stromerzeuger gebraucht

Der Vorteil eines gebrauchten Notstromaggregates liegt darin, dass man trotz eines relativ niedrigen Preises die Möglichkeit hat, ein qualitativ hochwertiges Aggregat zu erwerben. Es ist aber sehr wichtig, sich im Vorhinein über den Zustand des Notstromerzeugers gut zu informieren. Wichtig ist, ob der Stromerzeuger regelmäßig gewartet wurde. Leider lässt sich nicht einfach kontrollieren, ob das Stromaggregat regelmäßig für einen Probelauf gestartet wurde, da ein zu langer Stillstand des Notstromerzeugers diesen beschädigen kann. Der Betriebsstundenzähler gibt Auskunft, wie lange das Gerät bereits im Einsatz war.

Außerdem empfiehlt es sich, vor dem Kauf eine genaue Inspektion und einen Testlauf durchzuführen.

Auf der sicheren Seite beim Kauf eines gebrauchten Stromerzeugers sind Sie, wenn Sie sich an den Fachhandel wenden. Zurückgenommene Aggregate werden gecheckt, repariert und auf Funktionstüchtigkeit geprüft, ehe sie zum Wiederverkauf stehen.

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Was ist ein Notstromaggregat

Was ist ein Notstromaggregat

 

Bei abgelegen Orten wie Almhütten oder auf Baustellen ist meist keine Möglichkeit gegeben Strom aus dem öffentlichen Netz zu beziehen. Deshalb schaffen sich viele Firmen oder Privat Personen ein Notstromaggregat zur Stromerzeugung an. Aber es kann auch eine Vorbeugung im privaten Haushalt vor einem Stromausfall sein.

Welche Möglichkeiten gibt es für die Notstromversorgung?

Es gibt bereits verschiedene Arten von Stromaggregaten: von Inverter, und Zapfwellengeneratoren bis hin zu stationären Stromerzeugern. Diese sind nicht nur als Benzinnotsromerzeuger oder Dieselnotstromerzeuger erhältlich, vereinzelt gibt es auch Nachfragen für Gasstromerzeuger

Wie funktioniert ein Stromerzeuger?

Die erstmalige Inbetriebnahme des Notstromaggregats erfolgt durch einen Elektriker. Der Aufbau ist überall gleich: Ein Motor und ein Generator, ausgestattet mit verschiedene Streckdosen, an denen man die verschiedensten Elektrogeräte anschließt

Was muss ich bei meinem Stromerzeuger beachten?

Wichtig ist, dass das Notstromaggregat regelmäßig gestartet wird. Wichtig ist, dass das Aggregat unter Last, also mit angeschlossenen Verbrauchern, betrieben wird. Die regelmäßige Wartung spielt auch eine große Rolle, damit kontrolliert wird ob das Öl bzw. der Ölfilter noch intakt ist. Wieviel Treibstoff ein Notstromaggregat braucht hängt ab von der Größe, wie oft es benutzt wird und ob es mit Volllast oder Teillast betrieben wird.

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Notstromaggregat für Einfamilienhaus

Notstromaggregat Schallschutz

Notstromaggregat für Einfamilienhaus

Dank unseres sicheren Stromnetzes wird eine sichere und ständige Stromversorgung als selbstverständlich angesehen. Trotzdem kann es auf Grund von Umwelteinflüssen oder technischen Gebrechen zu Stromausfällen kommen. Immer öfters wird in den Medien auch von einem drohenden Blackout gesprochen. Da auch in Einfamilienhäusern immer weniger ohne Strom funktioniert, findet man immer öfters Notstromaggregat in Einfamilienhäuser. Vor dem Kauf eins Notstromaggregats fürs Einfamilienhaus gibt es jedoch viele Dinge, die berücksichtigt werden müssen.

Welches Notstromaggregat für Einfamilienhaus kaufen?

Welches das passende Gerät ist, kann ich nicht pauschal bestimmt werden. Dies ist abhängig von den individuellen Anforderungen des Kunden: Welche Verbraucher sollen mit dem Notstromaggregat betrieben werden? Wo wird das Notstromaggregat aufgestellt? Möchte ich einen Benzinnotstromaggregat, Dieselnotstromaggregat oder Gasnotstromaggregat?

Welche Unterschiede gibt es und was ist zu beachten?

Bei Notstromaggregaten unterscheidet man zwischen Benzinstromerzeuger, Dieselstromerzeuger oder Gasstromerzeuger.

Während Gasstromerzeuger zwar teuer in der Anschaffung sind, besitzen sie ein relativ geringes Eigengewicht. Auch die Geruchsbelästigung ist bei Gasstromerzeuger wesentlich geringer als bei Dieselnotstromerzeuger oder Benzinnotstromerzeuger. Der Anschluss erfolgt direkt über einen Propangastank oder die Ferngasleitung.

Ist man bereits im Besitz einer Gasheizung, ist die Notstromversorgung mit Gasstromerzeuger eine einfache Möglichkeit. Der Gasstromerzeuger ist wartungsärmer als ein Benzin- oder Dieselstromerzeuger (Service wird alle 2 Jahre empfohlen). Trotzdem sollte der Gasstromerzeuger ebenfalls regelmäßig unter Last gestartet werden. Der Gasstromerzeuger ist nur für Außenaufstellung geeignet. Dank des robusten und wetterfesten Gehäuses lässt sich jedoch schnell ein Fixplatz für das Notstromaggregat finden.

Benzin Notstromaggregate hingegen sind zwar in der Anschaffung günstiger, allerdings sind sie auf Grund des hohen Verbrauchs nur bis zu einer Leistungsklasse von bis zu 20 kVA erhältlich. Diesel Notstromaggregate sind in jeder Leistungsklasse erhältlich.

Das Notstromaggregat – egal oder Gas, Diesel oder Benzin – sollte im Freien aufgestellt werden. Wird der Stromerzeuger im Keller oder der Garage positioniert, müssen die Abgase nach außen geleitet werden. Für genügend Zu- und Abluft muss gesorgt werden! Auch für die Treibstoffversorgung muss im Falle eines längeren Stromausfalls gesorgt werden.

Diesel oder Benzin Notstromaggregat?

Als Notstromaggregat für ein Einfamilienhaus werden meistens Diesel- oder Benzinstromerzeuger verwendet. Benzin Notstromerzeuger sind in der Anschaffung günstiger, allerdings wird empfohlen, das Notstromaggregat mit Sondertreibstoff zu betreiben.

Entscheidet man sich für ein Dieselnotstromaggregat, empfiehlt sich ein Notstromaggregat mit Elektrostart. Dieselstromerzeuger lassen sich – gerade bei niedrigen Temperaturen – oft schwer mit dem Handseilstart starten.

Was kostet ein Notstromaggregat für ein Einfamilienhaus?

Die Kosten für ein Notstromaggregat für ein Einfamilienhaus hängen von der Leistungsgröße, der Ausstattung und der Variante – also Benzin oder Diesel – ab. Es empfiehlt sich, einzelne Modelle genau zu vergleichen: Welcher Motor und welcher Generator sind im Notstromaggregat verbaut? Welche Ausstattung ist serienmäßig, welches Zubehör wird unbedingt benötigt? Natürlich spielt auch die Leistungsgröße eine Rolle beim Anschaffungspreis. Für die Berechnung der benötigten Leistung empfiehlt es sich, die wichtigsten Verbraucher mit deren Leistung zu notieren und diese dann eventuell nochmal mit einem Fachmann zu besprechen. Schließlich soll das Notstromaggregat fürs Einfamilienhaus nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein.

Vor- und Nachteile von Benzinstromerzeuger

Benzinnotstromaggregate sind in der Anschaffung günstiger als Dieselnotstromerzeuger und als Notstromaggregat für das Einfamilienhaus oftmals ausreichend. Das Notstromaggregat lässt sich problemlos per Handstart (Seilzugstart) auch bei niedrigen Temperaturen starten. Natürlich sind auch Benzinnotstromaggregate mit Elektrostart erhältlich.

Der Verbrauch beim Benzinnotstromaggregat ist um einiges höher als bei Dieselstromerzeuger, deshalb werden sie meistens nur bis zu einer Leistungsklasse von bis zu 20 kVA angeboten.

Für eine lange Lebensdauer des Benzinnotstromaggregates muss dieses regelmäßig gewartet werden. Das Notstromaggregat soll gestartet werden und unter Last laufen. Auch beim Treibstoff soll auf einen Sondertreibstoff zurückgegriffen werden. Herkömmliches Benzin kann, wenn es zu lange im Notstromaggregat „gelagert“ wird, zu Beschädigungen am Aggregat führen. Der Sondertreibstoff ist bis zu 2 Jahre im Aggregat haltbar und außerdem umweltfreundlicher.

Vor- und Nachteile von Dieselstromerzeuger

Dieselnotstromerzeuger für das Einfamilienhaus sind in der Anschaffung günstiger als Benzinnotstromaggregate. Auch der Treibstoffverbrauch bei Dieselnotstromaggregaten ist geringer als bei Benzingeneratoren.

Beim Aufstellungsort des Notstromaggregats sollte man allerdings bedenken, dass Dieselnotstromaggregate lauter sind als Benzinnotstromaggregate. Die Außentemperatur bei Dieselnotstromaggregaten spielt eine wichtige Rolle. Gerade bei niedrigen Temperaturen lassen sich Dieselnotstromaggregate oftmals schwer starten. Beim Kauf eines Dieselnotstromaggregat für das Einfamilienhaus empfiehlt sich daher ein Notstromaggregat mit Elektrostart.

 

Welches Notstromaggregat soll ich kaufen?

Um das für sich passende Notstromaggregat für ein Einfamilienhaus zu finden, gibt es einige Punkte zu beachten. Welche Verbraucher müssen im Falle eines Stromausfalles funktionieren? Wo soll das Notstromaggregat stationiert werden? Benötige ich ein Benzin- oder Dieselnotstromaggregat? Ist die Ersatzteilversorgung beim Notstromaggregat gesichert? Welche Ausstattung wird für das Notstromaggregat benötigt? Auch die Ersatzteilversorgung beim Notstromaggregat spielt eine große Rolle. Wurde das Notstromaggregat über einen Fachhandel gekauft, ist dies oftmals kein Problem. Die Beratung beim Fachhändler kann hier oft hilfreich sein!

Wie groß muss ein Notstromaggregat sein für ein Einfamilienhaus?

Notstromaggregat im Haus, Keller und GarageWenn man von der Größe eines Notstromaggregats spricht, ist selten die Größe des Gerätes gemeint, sondern die Leistungsgröße des Notstromaggregats. Natürlich spielt auch diese – gerade bei wenig Platz – eine Rolle. Die benötigte Leistung des Notstromerzeugers lässt sich leicht berechnen.

Weiß man welche Verbraucher unbedingt funktionieren müssen, kann man sich hier leicht die Größe des Notstromaggregates errechnen. Zu beachten gilt allerdings, ob es Verbraucher mit Anlaufstrom sind (z.B. Pumpen, Elektromotore, Kompressoren, …). Dieser muss natürlich auch mit eingerechnet werden! Die benötige Leistung des Verbrauchers ist in der Bedienungsanleitung nachzulesen.

Fazit

Die Auswahl an Notstromaggregate fürs Einfamilienhaus ist groß. Auch bei Qualität und Preis gibt es große Unterschiede, genau so wie bei der Ausstattung und dem Zubehör. Möchte man sich ein Notstromaggregat fürs Eigenheim zulegen, empfiehlt sich eine Beratung bei einem Fachhändler.

Unser Verkaufsteam steht Ihnen bei der Beratung für das passende Notstromaggregat gerne zur Verfügung!

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